Auszugsweise Übersetzung
aus dem Artikel: "Spiritual
Pain and Painkiller Spirituality: Issues of Spiritual Abuse, Religious Addiction,
and Codependency in ISKCON" by Dhyana-kunda dasi,
(...) ohne sich auf eine
Diskussion einzulassen über alle (...) Aussagen in den heiligen Schriften,
die mißbräuchlich verwendet werden oder verwendet werden können, kann man mit
Fug und Recht sagen, daß die heiligen Schriften der Vaishnava (Anhänger der
Vishnu-Religion, d. Ü.) sowohl davor warnen, seinen eigenen Gedanken, Gefühlen
und Wünschen blindlings nachzugeben, als auch davor, daß man sie ohne Unterscheidung
verwirft.... Dadurch, daß wir unsere innere Stimme (die Überseele, die Intuition
und das Gewissen) mißachten, mit der Begründung, daß sie uns vielleicht in die
Irre führen könnte, legen wir den Samen für geistigen Mißbrauch. Erforderlich
ist Unterscheidungsfähigkeit, nicht Zensur. Unser "Gefühl" ist der innere
Kompaß, der uns davor schützt, selbst mißbraucht zu werden. Unser Gewissen bewahrt
uns vor dem Mißbrauch anderer.
***
Eine fanatische Geisteshaltung
erwächst aus einem tiefgreifenden Mißtrauen gegen die eigenen Gedanken und Empfindungen.
Ihre Unterdrückung führt zu einem Zustand innerer Empfindungslosigkeit, in dem
das Individuum nicht mehr weiß, was es eigentlich möchte und fühlt.
In dem Versuch, seinem Leben
eine Ordnung und einen Sinn zu geben, versucht es möglicherweise, seine verlorene
innere Stimme, von der es sich hat führen lassen, durch die Stimme einer äußeren
Autorität zu ersetzen. Für solche Menschen übt religiöse Autorität mit der Behauptung
absoluter Wahrheit eine große Anziehungskraft aus (Porterfield 1993). Das Individuum
neigt dazu, sich fanatisch und blind zu unterwerfen, da es seine kritische Unterscheidungsfähigkeit
über Bord geworfen hat. Jedoch erfolgt eine derartige Unterwerfung nicht so bedingungslos,
wie es den Anschein hat; beispielsweise würde die Person Lehren über das ABC der
gefühlsmäßigen Wahrnehmung oder über das Vertrauen in das Selbst beiseite lassen
oder verzerrt darstellen, da sie ihre Anpassungsstrategien untergraben... Ihr
"Radar" greift selektiv jene Lehren heraus, die als Rechtfertigung dienen
können für blindes Nachlaufen, Verleugnung des Selbst und die Verletzung anderer.
"Beispielsweise, vielleicht
leide ich an dem Gefühl von Unsicherheit, als ob ich nirgendwo hingehören wurde.
Ich ertrage es nicht, mich meinen Empfindungen von Scham, Einsamkeit und Furcht
zu stellen. Also lese ich zwanghaft die Bibel oder halte mich strengstens an alle
Gebote der Kirche, auf der Suche nach absoluten Antworten und einem Gefühl, irgendwo
hinzugehören. Wann immer dieser Schmerz versucht hochzukommen, hole ich meine
Bibel hervor oder ich gehe in die Messe oder ich zitiere den Papst. Oder, vielleicht
hat man mir sehr weh getan und ich bin sehr wütend. Man hat mir beigebracht, sich
für solche Gefühle zu schämen, und ich habe entsetzliche Angst vor ihnen. Ich
glaube daran, daß "gute Christen vergeben", und ich rufe mir Jesus am
Kreuz ins Gedächtnis. Ich rede mir ein, daß ich jedesmal, wenn ich nicht vergebe,
einen neuen Nagel in seine Hände treibe. Jedesmal, wenn dieser Zorn und diese
Wut versuchen, hochzukommen, nutze ich Jesus am Kreuz, um sie unter Kontrolle
zu bekommen. Da verleugnete Empfindungen wie Scham, Ärger und Wut nicht wirklich
verschwinden, sondern sich innerlich weiter anhäufen, werde ich beim nächsten
Mal, wenn solche Gefühle aufsteigen möglicherweise noch rigider von meiner Religion
Gebrauch machen, um sie unter Kontrolle zu bekommen." (Linn, Linn & Linn
1994)
Religion als Sucht und geistiger
Mißbrauch pflanzen sich in einer eigenen "Schülernachfolge" fort. Ein
Mensch der süchtig nach Religion ist, geht meist unausweichlich zum geistigen
Mißbrauch anderer über:
"Da ich ein so verzweifeltes
Bedürfnis habe, meine innere Realität durch ein rigides Glaubenssystem zu kontrollieren,
bestehe ich darauf, daß alle anderen genau dasselbe glauben wie ich. Jeder, der
dies nicht tut, stellt eine Bedrohung für mein System zur Beherrschung meines
seelischen Schmerzes dar. Deswegen habe ich mir eine Welt aufgebaut, in der nichts
Unvorhergesehenes geschieht, weder innerlich noch äußerlich, denn vor Überraschungen
habe ich zu viel Angst. Ich bin jetzt außerhalb des Weiterentwicklungsprozesses,
außerhalb meines eigenen Wachstumsprozesses als Mensch. Falls ich Kinder habe,
oder falls ich ein religiöser Führer bin, werde ich geistigen Mißbrauch an denen
betreiben, die zu mir aufschauen. Mit "geistigem Mißbrauch" meine ich,
daß ich ihnen geistige Freiheit verwehren werde, indem ich ihnen sage, daß es
nur einen Weg zu Gott gebe, meinen Weg denn alles andere stellt für mich
eine zu große Bedrohung dar" (Linn, Linn & Linn, 1994)
"Ich möchte solchen Leuten
nicht die Schuld zuschieben für das, was ich geistigen Mißbrauch und Religion
als Sucht nenne. Welche bessere "Droge" könnte es geben als einen vollkommenen,
allmächtigen, allwissenden Gott, der über alles und jeden wacht? Wohlmeinende
Leute werden hierauf vorbereitet in einer Zivilisation, die uns nicht lehrt, mit
Leid umzugehen, und in einer Kirche, die uns so oft gelehrt hat, daß die Wahrheit
in der Bibel zu finden ist, im Papst, in den Geistlichen oder Priestern, in den
Sakramenten... überall, außer in uns selbst. Religion wird oft als ein Überwachungssystem
vermittelt, als ein System von Regeln, Ritualen, von Idealbildern: "So sollte
es sein." Dies alles läßt sich sehr leicht zur Unterdrückung der Lebendigkeit
verwenden, all dies in der Absicht, daß wir damit gute Christen sind." (Linn,
Linn & Linn 1994)
Das oben Gesagte mit der Lebenswirklichkeit
in ISKCON in Beziehung zu setzen, soll am besten dem Leser überlassen bleiben.
Das Problem ist bereits seit Jahrhunderten bekannt und wurde von Rupa Gosvami
(einem hinduistischen Heiligen) als für das Dienen in Hingabe hinderlich
erkannt niyamagraha, blindes Befolgen von Regeln, nicht, um spirituell
Fortschritte zu machen, sondern als Selbstzweck. Die Linns äußern weiter, daß
es nicht in ihrer Absicht liegt, zu sagen, daß die Schrift und religiöse Autoritäten
überhaupt keine Wahrheit zu bieten hätten. Sie spielen als Träger von Tradition
eine unverzichtbare Rolle. Jedoch, so versichern sie, können wir zu den Trägern
dieser Tradition keine richtige Beziehung aufbauen, wenn wir nicht mehr in Beziehung
stehen mit unserem Selbst, wie wir es im Hier und Jetzt erleben, oder wenn wir
versuchen, vor uns selbst zu flüchten.
Furcht oder Widerwille vor unserem
Selbst in der Gegenwart führt uns nicht dazu, unser tieferes, ewiges Selbst zu
entdecken. Was üblicherweise geschieht, zeigt uns die Geschichte der ISKCON; nach
ein paar Jahren findet die vernachlässigte Seite der Persönlichkeit eine Möglichkeit,
um Beachtung zu erlangen; aber an diesem Zeitpunkt türmen sich die Probleme bereits
Meter hoch.
Ein Symptom von Religionssucht
ist das Alles-Wörtlich-Nehmen, buchstabengenaues Denken in Schwarz-Weiß-Schemata.
Die Linns zeigen auf, daß Bill Wilson (der Mitbegründer der Anonymen Alkoholiker)
diese Art des Denkens bei Alkoholikern feststellte, und Familientherapeuten bezeichnen
es als charakteristisch für dysfunktionale Familien, in denen Süchtige aufwachsen.
"Genau deswegen, weil sie
ein konkretes Schriftstück ist, eignet sich die Bibel hervorragend als Mißbrauchsobjekt
für Religionssüchtige. Aufgrund ihrer Neigung, alles wörtlich zu nehmen, können
Religionssüchtige leicht Nebensächlichkeiten in der Bibel fälschlich als das Wesentliche
des Evangeliums auffassen. Dies geschieht durch proof-texting (etwa: das gezielte
Durchforsten der Schrift nach Belegen für bestimmte Einzelaussagen), bei welchem
einzelne Passagen herangezogen werden, um Punkte zu beweisen, die möglicherweise
mit der Gesamtaussage der Schrift nicht im Einklang stehen..... Da die Bibel ein
dickes Buch ist, voller Aussagen über alle möglichen Dinge, ist sie ein hervorragendes
Mißbrauchsobjekt für Religionssüchtige, deren Sinn auf die wörtliche
Bedeutung gerichtet ist, und Personen, die geistigen Mißbrauch betreiben... Die
Schrift kann uns herausfordern und sie mag uns zur Bekehrung rufen, aber sie ist
nicht dazu gedacht, uns zu beschämen." (Linn, Linn & Linn 1994)
D. Johnson und J. VanVonderen
bezeichnen diesen Zugang zum offenbarten Text als "Mißbrauch der heiligen
Schrift":
"In einem System geistigen
Mißbrauchs wird die offenbarte Schrift dazu herangezogen, die Vorstellungen der
Person, die die Schrift verwendet, zu beweisen oder zu untermauern.... Das gezielte
Durchforsten der heiligen Schrift nach Belegen für bestimmte Einzelaussagen geschieht,
wenn jemand einen bestimmten Punkt hat, den er beweisen möchte. Also sucht er
als Beweis einen Vers heraus, selbst wenn er dazu das ursprüngliche Thema, zu
dem der Vers eigentlich geschrieben wurde, oder den Zusammenhang, in dem der Vers
steht, inhaltlich überdehnen oder gänzlich ignorieren muß. Da diese Vorgehensweise
von den religiösen Führern angewendet wird, ist es genau diese Vorgehensweise,
die auch die Anhänger erlernen. Folglich bietet sich kaum eine oder gar keine
Gelegenheit für den Erwerb der Fähigkeit, 'die Worte der Wahrheit richtig aufzugliedern'."
(Johnson und VanVonderen, 1991).
Anzeichen für den Fehlgebrauch
der Schrift sind in unserer Organisation unbestreitbar vorhanden. Da für ISKCON-Mitglieder
die aufgezeichneten Worte unseres Gründer-Acharyas (des Gurus Prabhupada)
den selben Stellenwert innehaben wie die heiligen Schriften selbst, ist das Arsenal
gebrauchs-(und mißbrauchs-) fähiger Äußerungen wahrscheinlich größer als im jeder
anderen Religion. Im Religionsunterricht im Tempel hatten wir jahrelang sannyasins
(Mönche), welche eine bestimmte Auswahl von Versen aus dem Zusammenhang
rissen, um das Familienleben zu verdammen; später gab es bei uns verheiratete
Männer, welche andere Verse zitierten, um die "falsche Entsagung" der
sannyasis zu verdammen. Jetzt haben wir eine Debatte darüber, welche Rolle die
Frau spielen sollte (ausschließlich die der Hausfrau und Mutter oder abhängig
von ihren persönlichen Wünschen), wobei beide Seiten mit Zitaten um sich schlagen
oft, ohne sich groß Gedanken um deren Sinnzusammenhang zu machen. "Wieder
einer von der VedaBase (einer Datenbank mit Schriftverweisen) abgeschossen",
kommentierte ein Mitglied der GBC, der Governing Body Commission, dem Leitungsgremium
der ISKCON, einmal kurz und bündig die Wirkung der Prozedur.
Annäherungen an die heilige Schrift,
die von den spirituellen Meistern der visnuitischen Tradition empfohlen werden,
sollen hier veranschaulicht werden anhand von Zitaten aus zwei Werken von Bhaktivinoda
Thakura (1838 1914, einer bedeutenden religiösen Autorität im Vishnuismus,
welcher Bücher über Krishna in englischer Sprache verfaßte); er ruft dazu
auf, sich der in den Offenbarungen der heiligen Schrift mit intuitivem Bewußtsein
und wachem Gewissen zu nähern. Das erste Zitat entstammt einem frühen Werk mit
dem Titel "Das Bhagavata: Seine Philosophie, seine Ethik und seine Theologie"
(Bhagavata = heilige Schrift über Krishna), - das andere dem Shri Tattva
Sutra, das Thakura sehr viele Jahre später auf dem Gipfel seiner schriftstellerischen
Aktivität verfa;szlig;te:
"In der Tat sind die meisten
Leser bloße 'Ablagen' für Fakten und Aussagen, die andere Leute gemacht haben.
Aber dies ist nicht Studium. Der Lernende soll die Fakten lesen mit einem schöpferischen
Zugang vor Augen und nicht mit dem Ziel, sich fruchtloses Faktenwissen einzuprägen...
Hier haben wir die volle Freiheit, falsche Ideen, denen wir nicht ruhigen Gewissens
zustimmen können, zu verwerfen.... Schließlich ist das Prinzip, welches wir als
das wertvollste Geschenk von Gott ansehen müssen, die Freiheit. Wir dürfen es
uns selbst nicht erlauben, von denen übernommen zu werden, die vor uns lebten
und lehrten. Wir müssen für uns selbst denken und versuchen, weitere Wahrheiten
freizulegen, die noch unentdeckt sind. Im Bhagavata wird uns empfohlen, den Geist
der Shastras (der heiligen Schriften) zu übernehmen und nicht die Worte.
Das Bhagavata ist darum eine Religion der Freiheit, unverfälschter Wahrheit und
absoluter Liebe. Das andere Merkmal ist Fortschritt. Mit Sicherheit ist die Freiheit
die Mutter allen Fortschritts. Heilige Freiheit ist die Ursache für eine Höher-
und Höherentwicklung in Ewigkeit und für unaufhörliches Tätigsein in Liebe. Der
Mißbrauch von Freiheit führt zum Niedergang, und die Vishnuiten müssen dieses
hohe und schöne Geschenk Gottes immer sorgsam einsetzen." (Thakura, Bhaktivinoda,
undatiert).
"Die Göttliche Kenntnis
gilt als die Sonne, während alle heiligen Schriften (die Shastras) Strahlen dieser
Sonne sind. Dieses Sprichwort zeigt, daß keine Schrift die Kenntnis Gottes vollkommen
enthalten kann. Das Wissen der jivas (der Seele), das von selbst offenbar wird,
ist die Quelle jeglicher heiligen) Schrift. Dieses von selbst offenbar werdende
(intuitive) Wissen sollte als etwas von Gott gegebenes verstanden werden.
Die Weisen, deren Herz voller Mitgefühl war, empfingen dieses intuitive Wissen
(als axiomatische Wahrheiten) vom Höchsten Herrn und zeichneten es zum Wohle aller
Lebewesen in den Schriften auf.... Die selbständige Kultivierung des von selbst
offenbar werdenden (intuitiven) Wissens ist stets notwendig. Dies ist wichtig
und neben dem Studium der Schriften zum Verständnis der Wahrheit notwendig. Da
das (intuitive) Wissen der Ursprung jeglicher Schriften ist, kann es jenen nicht
wohl ergehen, die die Wurzel (des Baumes der Erkenntnis) verachten und sich einzig
und allein an die Zweige hängen.... Da das Wissen selbst die Wurzel jeglicher
Schriften ist, wird derjenige, der dieses aus sich selbst heraus offenbar werdende
Wissen erreicht hat, nicht von den Schriften beherrscht; sie dienen ihm nur als
Leitfaden. Bei unwissenden Menschen ist dies nicht so. Zu ihrer eigenen Erhöhung
müssen sie sich an das Reglement der Schriften halten, sonst werden sie aufgrund
der Begierden ihrer Sinne unvermeidlich herabsinken." (Thakura, Bhaktivinoda,
undatiert)
Beide der oben wiedergegeben
Bhaktivinoda-Zitate enden mit einer Warnung: Freiheit kann mißbraucht werden;
für einen kreativen Zugang zu den Schriften sind persönliche Integrität und ein
gewisses Maß spirituellen Fortschritts erforderlich. Die Autoren, die über geistigen
Mißbrauch schreiben, erkennen dies ebenfalls an. Ein unkritisches Sich-Verlassen
auf äußere Führung und Autorität ist nicht immer ein Zeichen für Religion als
Sucht. Es ist ebenfalls typisch für den Anfang der Entwicklung des Glaubens.
"Wenn das Vertrauen auf
äußere Autoritäten Sicherheit und eine Grundlage für die fortgesetzte Entwicklung
des Glaubens zu einem höheren Niveau bietet, dann halten wir es für einen Bestandteil
einer gesunden Entwicklung. Wenn das Sich-Verlassen auf äußere Autoritäten jedoch
zwanghaft erfolgt, um seine persönliche Realität auszusperren, dann erscheint
es uns eher als ein Zeichen für Religion als Suchtform. Ein Maßstab für die Entscheidung,
ob eine bestimmte religiöse Verhaltensweise gesund und dem jeweiligen Stadium
des Glaubens angemessen oder eine Suchtform ist, kann vielleicht unsere Fähigkeit
sein, jene zu tolerieren, die anders sind, schrittweise für sie Respekt zu entwickeln
oder sogar mit ihnen Dialog zu führen." (Linn, Linn & Linn, 1994)
Dies verschafft uns eine zusätzliche
Einsicht in die Natur des geistigen Mißbrauchs:
"So wie es seelischen Mißbrauch
bedeutet, beispielsweise von einem Zweijährigen zu verlangen, sich wie ein Zehnjähriger
zu benehmen, oder einen Zehnjährigen in der selben Abhängigkeit wie einen Zweijährigen
zu halten, so stellt es geistigen Mißbrauch dar, wenn Menschen ein Zustand der
Glaubensentwicklung aufgezwungen werden, für den sie noch nicht bereit sind, oder
wenn sie künstlich in einem Zustand festgehalten werden, über den sie längst hinausgewachsen
sind." (Linn, Linn & Linn, 1994)
Translated with permission, (
C ) translation 2003
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